Baubetrieb/Bauunternehmen

Kostenrisiko

Bauen ist ein Projektgeschäft und es gibt immer Kostenrisiken. Diese auszuschalten, zum Beispiel über einen Generalunternehmer / Schlüsselfertiganbieter, hat auch seinen Preis. Dieser besteht nicht nur in einem gewissen Zuschlag, der im angebotenen Preis steckt, sondern auch darin, nicht immer und überall die Qualität zu erhalten, die man sich vorgestellt hat. Derjenige, der über möglichst perfekte Planung die Risiken minimiert, hat die Chance zum qualitativ und wirtschaftlich besten Ergebnis seiner Bautätigkeit zu gelangen. Kostenrisiken sollten, soweit sie überhaupt vorhersehbar sind, bereits bei der Kostenermittlung nach der DIN 276 benannt und möglichst quantifiziert werden.
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Aktuelle Normen und Richtlinien zu "Kostenrisiko"

Ausgabe 2008-12
Diese Norm gilt für die Ermittlung und Gliederung von Kosten im Hochbau. Sie erfasst die Kosten für Maßnahmen zur Herstellung, zum Umbau und zur Modernisierung der Bauwerke sowie die damit zusammenhängenden Aufwendungen. Sie legt Begriffe und Untersc...
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Ausgabe 2020-11
Diese Norm gilt für die Nutzungskostenplanung und insbesondere für die Ermittlung und die Gliederung von Nutzungskosten im Hochbau.Sie legt Begriffe und Grundsätze der Nutzungskostenplanung im Hochbau sowie Unterscheidungsmerkmale von Nutzungskosten ...
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Auszug im Originaltext aus DIN 276-1 (2008-12)
Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe.2.1 Kosten im Bauwesen Aufwendungen für Güter, Leistungen, Steuern und Abgaben, die für die Vorbereitung, Planung und Ausführung von Bauprojekten erforderlich sindANMERKUNG Kosten im Ba...
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Auszug im Originaltext aus DIN 18960 (2020-11)
Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 276-1, DIN 31051 und die folgenden Begriffe.DIN und DKE stellen terminologische Datenbanken für die Verwendung in der Normung unter den folgenden Adressen bereit: DIN-TERMinologieportal:...
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