Der Bauunternehmer zeigt mit diesem Brief einem Besteller oder Verbraucher eine Behinderung infolge von Witterungseinflüssen an, mit denen nicht zu rechnen war. Er erklärt, dass sich als Folge daraus der Ausführungszeitraum verlängert und gibt an um wie viele Werktage. Er schreibt weiterhin auf, wie sich die Fristverlängerung zusammensetzt, nämlich aus einer bestimmten Anzahl an Werktagen zum einen für die unmittelbare Behinderung und zum anderen als Zuschlag für die Wiederaufnahme der Bauarbeiten. Der Bauunternehmer bittet um die Anerkennung der Behinderung mit der angeführten Fristverlängerung der Bauausführung.