Abbruch / Abfall / Entsorgung / Recycling

Asbest

Asbest ist eine Gruppenbezeichnung für verschiedene anorganische Faserstoffe. Die Verwendung ist in Deutschland verboten, da es Lungenkrebs verursachen kann. In älteren Gebäuden ist Asbest jedoch noch verbaut. So gehen Sie mit der Gefahr um.

Was ist Asbest?

Asbest ist eine Gruppenbezeichnung für verschiedene anorganische Faserstoffe, die aus natürlich vorkommenden Mineralien gewonnen werden.
In vielen älteren Gebäuden ist Asbest noch verbaut, z. B. bei Dacheindeckungen, Fassadenbekleidungen, Fensterbänken, Treppenstufen oder Trennwänden.
In vielen älteren Gebäuden ist Asbest noch verbaut, z. B. bei Dacheindeckungen, Fassadenbekleidungen, Fensterbänken, Treppenstufen oder Trennwänden. Bild: © S.Kotowicz/ f:data GmbH
Je nach Gesteinsart liegen unterschiedliche Fasermuster und chemische Zusammensetzungen vor, wie zum Beispiel bei:
  • Chrysotil (Weißasbest)
  • Krokydolith (Blauasbest)
  • Amosit (Braunasbest)
  • Antophylli
  • Termolit
Aufgrund von Gesundheits- und Umweltschutz ist Asbest inzwischen in vielen EU-Ländern verboten. Seit 1993 darf es in Deutschland nicht mehr verwendet werden. In vielen älteren Gebäuden ist es jedoch noch im Einsatz.

Wie ist Asbest aufgebaut?

Asbest besteht aus vielen kleinen Kristall-Nadeln. Die großen Asbestfasern können mehrere Zentimeter lang und einige Millimeter dick sein. Zerbrechen diese Fasern, entstehen neue, die weniger als 0,1 mm lang und 0,001 mm dick sind. Aus 1 mg Asbest können 10 Millionen Einzelfasern freigesetzt werden.

Wie und wo wird Asbest abgebaut?

Bei der Herstellung von Asbest wird das Gestein in speziellen Mahlwerken gebrochen und Asbestadern werden freigelegt. Danach werden sie in mehreren Stufen weitergebrochen, ausgesiebt und nach Längenklassen getrennt. Die daraus entstehenden Asbestfasern werden nach Bedarf weiterverarbeitet. Heute wird Asbest nur in nutzbaren Fundstellen gefördert, diese liegen u. a. in Russland, China, Kanada, Südafrika und Brasilien.

Eigenschaften von Asbest

Durch die hohe Hitzebeständigkeit von Asbest wurde es im Brand- und Feuerschutz eingesetzt, z. B. bei Brandschutztüren. Chrysotil (Weißasbest) hat einen Schmelzpunkt von 1.500°C, Strukturzusammenbruch bei etwa 850°C. Zum Vergleich: Baustahl wird ab einer Temperatur von 600°C weich. Krokydolith (Blauasbest) bricht erst ab einer Temperatur von 1.600°C, ab 2.500°C verbrennt es.
Asbest weist auch eine enorme Zugfestigkeit auf. Zum Vergleich: Baustahl hat eine Zugfestigkeit von 400 - 1.000 N/mm², Chrysotil (Weißasbest) hat dagegen eine Zugfestigkeit von 2.000 - 6.000 N/mm², Krokydolith (Blauasbest) sogar eine bis 22.500 N/mm². Asbest ist außerdem sehr säure- und korrosionsbeständig.
Aufgrund der besonderen Materialeigenschaften von Asbest bieten sich außerordentlich viele Möglichkeiten zur Verwendung des Materials. Asbest konnte sich jahrelang als „Stoff der 1.000 Möglichkeiten“ durchsetzen. Es ist z. B. eingesetzt worden zur Herstellung von Asbestzementerzeugnissen, Bodenbelegen, Pappe, Papier, Bremsbelegen, Schläuchen, Schnüren, Brandschutztüren etc.

Wo wird Asbest verwendet?

Asbestzementprodukte
Asbestzement findet sich z. B. in Dacheindeckungen, Fassadenbekleidungen, Fensterbänken, Treppenstufen, Trennwänden, Auflagen für Kabeltrassen, Schindelplatten im Dach- und Fassadenbereich, Asbestzementrohren im Trink- und Abwasserbereich, Installationsrohren, Zu- und Abluftkanälen, Kabelschächten, Formstücken, Standaschenbechern, Blumenkästen, Gartenartikeln, Trögen etc.
Asbest in Textilien
Asbestprodukte sind nachweisbar z. B. in Dichtungen an Leichtbauwänden, Dichtungen an Rohr-Kanaldurchführungen, Dichtungen an Brandschutz- und Sicherheitsverglasungen, Dichtungen von Schutzraumtüren, Dichtungen an Ofentüren – Heißleitungen und Armaturen, Ausfütterungen von Rohrschellen bei Warmwasser- und Dampfleitungen, Kompensatoren, Brandschutzvorhängen, Asbestschnüren, Asbesthandschuhen etc.

Gesundheitliche Gefahren durch Asbest

Nur mit geeigneter Schutzausrüstung sollte Asbest entfernt werden, da es lebensbedrohliche Krankheiten verursachen kann.
Nur mit geeigneter Schutzausrüstung sollte Asbest entfernt werden, da es lebensbedrohliche Krankheiten verursachen kann. Bild: © S.Kotowicz/ f:data GmbH
Bereits seit vielen Jahrzehnten ist bekannt, dass von Asbest Lebensgefahr ausgehen kann. Schon 1918 weigerte sich eine New Yorker Versicherung Arbeiter zu versichern, die Umgang mit Asbest hatten. 1924 wurde der Zusammenhang zwischen Asbest und Lungenkrebs festgestellt. Durch das Einatmen von Asbeststaub entstehen Vernarbungen in der Lunge, die Kurzatmigkeit verursachen. Asbestose ist seit 1936 als Berufskrankheit anerkannt. Sie kann verschiedene Lungenkrankheiten und Krebs verursachen, z. B. in Lunge und Kehlkopf.

Umgang mit Asbest heute

Seit den 1930er Jahren wurde Asbest in Deutschland verbaut. Am häufigsten zwischen 1960 und 1970. Asbest findet sich in ca. 4.000 Produkten, vor allem in Bauteilen wie Asbestzementprodukte.
Man unterscheidet zwischen fest- und schwachgebundenen Asbestprodukten. Liegt die Rohdichte unter 1.000 kg/m³ spricht man von schwach gebundenem Asbest. Übersteigt die Rohdichte 1.400 kg/m³ handelt es sich um festgebundene Asbestprodukte.
Festgebundener Asbest
Festgebundene Asbestprodukte (z. B. in Asbestzementprodukte, PVC) haben meist einen Asbestanteil von bis zu 15 Prozent. Fasern und Material sind fest gebunden. Werden die Fasern nicht gebrochen, geht wenig Gefahr von ihnen aus, da keine Fasern freigesetzt werden.
Schwachgebundener Asbest
Schwachgebundene Asbestprodukte wie z. B. Asbestpappe, Asbestschnüre oder Spritzasbest sind besonders gefährlich. Sie haben einen Asbestanteil von 60 bis 100 Prozent. Leichte Erschütterungen oder Beschädigungen reichen aus, um Asbest-Fasern freizusetzen. Die Sanierung solcher Produkte sollten aus Sicherheitsgründen ausschließlich Fachfirmen übernehmen.

Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Bei Arbeiten mit Asbest wird stets eine geeignete Schutzausrüstung empfohlen, wie sie in der TRGS 519 (Technische Regeln für Gefahrstoffe) beschrieben ist. Je nach Umfang der Arbeiten und Faserkonzentration variieren diese.

Der Experten-Tipp

Experten-Tipp
Sebastian Kotowicz
Bild: © ATS
Sebastian Kotowicz ist Diplom-Sachverständiger für Schadstoffe und für Schimmelpilzbewertung im Abbruch & Sanierungsunternehmen ATS in Hamm / Nordrhein-Westfalen:
„Noch heute werden asbesthaltige Produkte wie z. B. Asbestschindeln mit dem Hammer zertrümmert oder Asbestwelldächer mit dem Winkelschleifer bearbeitet. Nicht auszudenken, wie oft auch asbesthaltige Farbe oder Spachtelmasse bearbeitet werden – ganz ohne Schutz. Das Problem ist, dass viele Menschen nicht wissen, in welchen Produkten Asbest enthalten ist und, dass der erzeugte Staub Asbestfasern enthält. Ich empfehle jedem Architekten, Bauherren oder Bauunternehmen vor Beginn der Sanierungsarbeiten ein Schadstoffgutachten erstellen zu lassen, um Krankheiten und hohe Geldstrafen zu vermeiden.“
Bauprofessor-Redaktion
Dieser Beitrag wurde von unserer Bauprofessor-Redaktion erstellt. Für die Inhalte auf bauprofessor.de arbeitet unsere Redaktion jeden Tag mit Leidenschaft.
Über Bauprofessor »
17.08.20203
Copyright bauprofessor.de Lexikon
Herausgeber: f:data GmbH Weimar und Dresden
Die Inhalte dieser Begriffserläuterung und der zugehörigen Beispiele sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der f:data GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Alle in diesem Werk enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden von den Autoren nach bestem Wissen erstellt. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie der f:data GmbH. Sie übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unrichtigkeiten.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

Aktuelle Baupreise zu Asbest

Ermitteln Sie aktuelle, verlässliche Preise zu Bauleistungen für alle Stadt-und Landkreise in Deutschland.

Beispiel
von
13,61 €/m2
mittel
14,02 €/m2
bis
14,66 €/m2
Zeitansatz: 0,152 h/m2 (9 min/m2)
Region Preisangaben netto (ohne USt.) für Region: Konstanz

Aktuelle Normen und Richtlinien zu "Asbest"

Ausgabe 1979-01
Diese Norm legt Anforderungen an Ausführung und Bemessung von nichttragenden Wänden aus Glasbausteinen mit bewehrten oder unbewehrten Mörtelfugen fest....
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2013-07
Diese Norm regelt die Verwendung von punktförmig gelagerten Verglasungen. Dabei werden Punkthalter unterschieden in Tellerhalter, die durch Glasbohrungen geführt werden, und Klemmhalter, die ohne Bohrungen am Rand beziehungsweise an den Ecken der Ver...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2023-08
Diese Norm ist anwendbar ergänzend zu DIN EN 1992 in Verbindung mit den relevanten Nationalen Anhängen für die Planung, den Entwurf, die Berechnung und die Bemessung von Hoch- und Ingenieurbauten aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton.Sie wurde vom Ar...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2023-08
Diese Norm legt mit Bezug zu den Betonbauqualitätsklassen (BBQ) Anforderungen an den Planungs- und Bauprozess fest.Sie wurde vom Arbeitsausschuss NA005-07-99AA „Koordinierung“ im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) erarbeitet....
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2003-12
In dieser Norm sind die technologischen Eigenschaften des Porenbetons, wie z. B. Festigkeit, Rohdichte und die weiteren Rechenwerte für die Baustoffkenngrößen, beschrieben. Hinsichtlich der Bewehrung werden die erforderlichen Regelungen des Betonstah...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2014-12
Diese Norm gilt für Bauwerke, die teilweise oder vollständig aus vorgefertigten bewehrten Bauteilen aus dampfgehärtetem Porenbeton bestehen. Die Bauteile werden als Bauteile mit statisch anrechenbarer Bewehrung, wie horizontal und vertikal angeordnet...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2014-12
Diese Norm gilt für Bauwerke, die teilweise oder vollständig aus vorgefertigten bewehrten Bauteilen aus dampfgehärtetem Porenbeton bestehen. Die Bauteile werden als Bauteile mit statisch anrechenbarer Bewehrung oder als Bauteile mit statisch nicht an...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2014-12
Diese Norm gilt für Bauwerke, die teilweise oder vollständig aus vorgefertigten bewehrten Bauteilen aus dampfgehärtetem Porenbeton bestehen. Sie enthält allgemeine Grundlagen für die Berechnung, Bemessung und bauliche Durchbildung von Tragwerken, die...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 1997-10
Diese Norm gilt für Porenbeton-Bauplatten und Porenbeton-Planbauplatten, die für nichttragendes Mauerwerk verwendet werden.Diese Norm wurde vom Normenausschuss Bauwesen (NABau), Fachbereich 06 "Mauerwerksbau", Arbeitsausschuss 06.11.00 "Wandbausteine...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2003-12
Diese Norm gilt für die Berechnung und Bemessung von Wänden aus Bauteilen aus dampfgehärtetem Porenbeton mit statisch nicht anrechenbarer Bewehrung (Transportbewehrung). Die Bauteile dürfen liegend oder stehend angeordnet werden. Ihre Längsseiten sin...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 4242 (1979-01)
4.1 Glasbaustein-Wände müssen so eingebaut werden, dass sie außer durch ihre Eigenlast keine weiteren lotrechten Belastungen erhalten. Sie müssen so an die angrenzenden Bauteile angeschlossen werden, dass sie durch Zwängungskräfte nicht beansprucht w...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 4242 (1979-01)
5.1 Unbewehrte Glasbaustein-Wände Glasbaustein-Wände, die die Bedingungen der Tabelle erfüllen, dürfen ohne besondere Nachweise unbewehrt ausgeführt werden. Wegen der konstruktiven Bewehrung der Randstreifen siehe Abschnitt 4.4. ... 5.2 Bewehrte Glas...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 4242 (1979-01)
3.1 Die Glasbausteine müssen DIN 18175 entsprechen.3.2 Zum Mauern und Verfugen sind gleichfeste, schwindarme Zementmörtel mit einer Druckfestigkeit von mindestens 12 N/mm², ermittelt nach DIN 18555, zu verwenden. Wird ein besonderer Fugenmörtel verwe...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN EN 12416-2 (2007-09)
Der Pulverbehälter und der Treibgasbehälter sowie die Reservemenge müssen so nahe wie möglich bei dem Flutungsbereich, jedoch nicht der Brandgefahr ausgesetzt, aufgestellt sein. Der Behälter muss mit der Aufschrift „BEHÄLTER DARF NICHT DER BRANDGEFAH...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN EN 12255-10 (2001-03)
5.4.1 Faulbehälter und Niederdruckgasbehälter müssen mit frostsicheren Sicherheitseinrichtungen gegen Überschreiten des zulässigen Betriebsüberdrucks und gegen unzulässige Druckunterschreitung ausgerüstet sein.Die Drucksicherheitseinrichtung muss si...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN V 18599-7 (2016-10)
7.1.5.1 Direkt verdampfende Systeme (Kältemittelverteilung) mit variablem Kältemittelmassenstrom (VRF-Systeme)Die Berechnung erfolgt analog den Raumklimasystemen nach Abschnitt 7.1.3.4. Der Antrieb des Kompressors erfolgt jedoch nicht mit elektrische...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN V 18599-8 (2016-10)
6.3.3.1 AllgemeinesDer Speicherverlust eines gasbeheizten Trinkwarmwasserspeichers (Vorratswasserheizer) berechnet sich nach Gleichung (46), wobei bei diesem Ansatz davon ausgegangen wird, dass die gesamte Wärme, die der Speicher während eines Jahres...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN V 18599-7 (2018-09)
7.1.5.1 Direkt verdampfende Systeme (Kältemittelverteilung) mit variablem Kältemittelmassenstrom (VRF-Systeme) Die Berechnung erfolgt analog den Raumklimasystemen nach Abschnitt 7.1.3.4. Der Antrieb des Kompressors erfolgt jedoch nicht mit elektrisch...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN V 18599-8 (2018-09)
6.3.3.1 Allgemeines Der Speicherverlust eines gasbeheizten Trinkwarmwasserspeichers (Vorratswasserheizer) berechnet sich nach Gleichung (46), wobei bei diesem Ansatz davon ausgegangen wird, dass die gesamte Wärme, die der Speicher während eines Jahre...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN EN 1051-1 (2003-04)
Glassteine und Betongläser werden in quadratischen, rechteckigen und runden Formen gefertigt. Beispiele verfügbarer Formen von Glassteinen sind auf Bild 1 und von Betongläsern auf Bild 2 dargestellt. ... ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm

STLB-Bau Ausschreibungstexte zu "Asbest"

Aktuelle, VOB-konforme und herstellerneutrale Ausschreibungstexte direkt für Ihre Ausschreibung oder Angebotserstellung.

Beispiel
STLB-Bau Ausschreibungstext:
Abbruch der Außenwand aus Glas-Hohlbausteinen, im Rahmen einer Totalabbruchmaßnahme, Wichte des Abbruchstoffes DIN EN 1991-1-1 11 kN/m3, Abbruchdicke '11,5' cm, Ausführung innerhalb des Bauwerks, Ausführung in allen Geschossen, Arbeitshöhe bis 2 m, ...
Abrechnungseinheit: m2

Verwandte Fachbegriffe

Mehr zum Thema
Um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten, verwenden wir Cookies. Einige dieser Cookies sind erforderlich für den reibungslosen Ablauf dieser Website, andere helfen uns, Inhalte auf Sie zugeschnitten anzubieten. Wenn Sie auf „ Ich akzeptiere“ klicken, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Individuelle Cookie-Einstellungen Ich akzeptiere