Bild: © Bauunternehmen Petersohn GmbH
Ob Hotel, Pathologie, Mehrfamilienhaus oder Grundschule, ob Heeresbäckerei oder „Alte Hauptpost“ die Firma „Bauunternehmen Petersohn GmbH“ verputzt alles in und um Leipzig und das bereits seit 19 Jahren. Sven Petersohn und seine Männer aus Torgau geben den Gebäuden sowohl von innen als auch von außen ein neues Gesicht oder statten Neu- und Altbauten mit einem Wärmedämmverbundsystem aus.
Viele zufriedene Kunden aber auch Leipziger Architekturbüros loben die gute handwerkliche Arbeit des Familienunternehmens und die Termintreue. Daneben ist dem Hochbautechniker Sven Petersohn besonders wichtig auch das Budget einzuhalten, denn er hat die Angebote eigenhändig kalkuliert und dabei alles berücksichtigt, was er bei seiner Weiterbildung zum Baukaufmann vor 10 Jahren gelernt hat. Seit dieser Weiterbildung arbeitet er auch mit der Software nextbau für Bauunternehmer und Handwerker, die ihm damals sein Professor empfohlen hat:
„Seine Empfehlung hatte der damals so begründet: Mit nextbau könnt Ihr Angebote und Nachträge erstellen, Abrechnungen detailliert, rechtssicher und präzise beschreiben und berechnen. Außerdem lassen sich damit die ganzen EFB-Preis-Blätter kinderleicht ausfüllen. Wichtig ist nur, einmal die ganzen betriebsindividuell angepassten Werte aus Euerem Musterfinanzplan einzustellen und dann funktioniert vieles einfach per Knopfdruck.“
Saniertes Treppenhaus im Leipziger Brunnenviertel
Bild: © Bauunternehmen Petersohn GmbH
Die Angebotskalkulation mit nextbau (inkl. DBD-KostenAnsätze) ist daher für Sven Petersohn ganz selbstverständlich. Sie bildet die Grundlage für alles, was folgt. Besonders ins Schwärmen gerät er, wenn er von der Ausgleichsberechnung mit nextbau spricht:
„Mit der Ausgleichberechnung von nextbau bekomme ich raus, ob am Ende einer Baumaßnahme alle Gemeinkosten gedeckt sind oder nicht. Habe ich z. B. ein Objekt mit einer bestimmten Auftragssumme, zu dem dann vielleicht auch noch Nachträge dazugekommen sind, dann prüfe ich nach dem Aufmaß und dem Feststellen- von Mehr- und Mindermengen über die Ausgleichberechnung, ob mir noch eine Vergütung zusteht. Das Ganze funktioniert auf Knopfdruck und ist prüfsicher, da die Ausgleichberechnung die Kalkulationsansätze verwendet, die auch dem Bauvertrag zugrunde liegen. Und somit ist das dann auch für die öffentlichen Auftraggeber einfach nachvollziehbar.“
Bildschirmfoto: Ausgleichsberechnung mit "nextbau"
Bild: © nextbau
Auch bei privaten Auftraggebern, wie Generalunternehmern, Wohnungsbaugenossenschaften und Architekturbüros punktet Sven Petersohn mit der Ausgleichsberechnungen aus nextbau. Hier dient sie ihm als gute Verhandlungsgrundlage. Denn den GUs gibt er manchmal noch einen Nachlass auf die Ausgleichvergütung, sodass beide Parteien zufrieden sind (WIN-WIN-Situation) und auch bei zukünftigen Objektrealisierungen gut zusammenarbeiten können.
Eine gute Zusammenarbeit liegt dem Hochbautechniker Petersohn auch auf einem anderen Gebiet sehr am Herzen, und zwar bei den Ausschreibungstexten. Im DIN Komitee STLB Bau LB 023 bringt er als Mitglied sein fachliches Wissen, seine Erfahrungen ein und bleibt auf dem neuesten Stand, was die Ausschreibung von Putz- und Stuckarbeiten betrifft. Hier kann er die Entwicklung der STLB-Leistungsbeschreibungen in seinem Fachbereich an den Fortschritt bei Baustoffen und Ausführungsmethoden mit anpassen.
Richtig Spaß macht ihm das Kalkulieren darum auch, wenn er mit ausschreibenden Stellen arbeitet, deren Angebotsaufforderungen bereits aus STLB-Bau-konformen Ausschreibungstexten bestehen, denn sein nextbau basiert auch auf dem Standardleistungsbuch-Bau.
„Arbeiten beide Seiten mit den STLB-Bau-Texten, gibt es keine Probleme, denn jede Teilleistung wird mir STLB-Bau neutral beschrieben. Das schafft Sicherheit und Zufriedenheit in der Verständigung und alle am Bau Beteiligten realisieren erfolgreich Projekte, egal welcher Größenordnung.“
Außenansicht Leipzig "Motel One"
Bild: © Bauunternehmen Petersohn GmbH
Doch Sven Petersohn gibt als innovativer Geist nicht nur neue Ideen weiter, er nutzt auch neue Angebote von seinem Softwareanbieter f:data GmbH. So hatte er sich erst kürzlich wieder eine Stunde am Nachmittag eingeplant, um an einem Webinar zu seiner Kalkulationssoftware nextbau teilzunehmen.
„Ich habe nextbau zwar jetzt schon 10 Jahre, aber es gibt immer wieder die Momente, wo man dann merkt: `hier könnte ich noch etwas verfeinern in meinem Arbeitsablauf‘. Das Webinar zu den Drucklisten fand ich vom Aufbau her sehr gut. Ich habe mir erst einmal alles angehört und am Ende auch noch ein paar Fragen gestellt. Die Kollegen im Service von f:data, die auch die Webinare betreuen, haben mir bisher noch immer weiterhelfen können.“