Baukonstruktion

Isolierverglasung

Die Isolierverglasung ist ein Bauelement aus mindestens zwei Glasscheiben an Fenstern und Türen. Sie trägt zum Schutz vor Wärme und Schall bei.

Was ist eine Isolierverglasung?

Die Isolierverglasung (auch Mehrscheiben-Isolierverglasung, Isolierglas, Mehrscheiben-Isolierglas oder Wärmedämmverglasung) ist ein Bauelement unter anderem an Fenstern und Türen, bei denen mindestens zwei Glasscheiben parallel zueinander angeordnet werden. Durch einen Abstandshalter entsteht der Scheibenzwischenraum (SZR), der im Randbereich luftundurchlässig abgedichtet wird. Er wird mit Edelgas gefüllt und trägt zum Wärme- und Schallschutz bei.
Eine Isolierverglasung bei Fenstern sorgt dafür, dass möglichst viel Wärme im Raum bleibt und nicht nach außen entweicht. Es gibt unterschiedliche Arten der Isolierverglasung.
Eine Isolierverglasung bei Fenstern sorgt dafür, dass möglichst viel Wärme im Raum bleibt und nicht nach außen entweicht. Es gibt unterschiedliche Arten der Isolierverglasung. Bild: © f:data GmbH

Wo wird Isolierverglasung eingesetzt?

Isolierverglasungen werden überall verwendet, wo die Transparenz eines Bauteils und ein Wärme- oder Schallschutz gewünscht ist, wie z. B. bei:

Eigenschaften von Isolierverglasung

Neben den üblichen Funktionen von Fenstern oder Türen (z. B. wetterdichter Verschluss und Lichteinfall) weisen Fenster und Türen mit Isolierverglasung zusätzliche Eigenschaften auf, wie:
  • Geringere Wärmeleitfähigkeit
    Eine Isolierverglasung verringert die Wärmeleitfähigkeit von Fenstern und Glastüren. Es entweicht also weniger Wärme von innen nach außen.
  • Sommerlicher Wärmeschutz
    Ein sommerlicher Wärmeschutz sorgt dafür, dass sich das Bauwerk im Sommer weniger aufheizt.
  • Durch die Edelgasfüllung (Argon, Xenon, Krypton) wird die Dämmwirkung für Schall verbessert.
  • Brand- und Einbruchschutz
    Abhängig von der Verarbeitungsweise können Isolierverglasungen zusätzlich brand- und einbruchsicher ausgeführt werden.

Aufbau von Isolierverglasung

Aufbau einer Isolierverglasung mit Wärmedämmbeschichtung.
Aufbau einer Isolierverglasung mit Wärmedämmbeschichtung. Bild: © f:data GmbH
Isoliergläser mit mehreren Scheiben sind komplex aufgebaut. Die Funktionalität des Isolierglases wird durch die verschiedenen Bauteile im Verbund gesichert, wie:
  1. Scheiben
    Die Scheiben sind in der Regel aus Floatglas. Sie stehen parallel zueinander und werden vom Scheibenzwischenraum getrennt.
  2. Scheibenzwischenraum (SZR) mit Gasfüllung
    Der Scheibenzwischenraum ist der Hohlraum zwischen den Glasscheiben. Er ist mit Edelgas gefüllt, da dessen Wärmeleitfähigkeit gering ist. Die Füllung verringert zudem das Risiko von Kondensation im SZR.
  3. Bei der Wärmedämmverglasung (auch Wärmeschutzverglasung) wird eine dünne Metalldampfbeschichtung (auch Sonnenschutzbeschichtung, Thermoschicht) auf der Scheiben-Innenseite zum Zwischenraum aufgetragen. Ausgehärtet reduziert diese das Durchdringen von Wärme. Dadurch entweicht noch weniger Wärme aus dem Innenraum nach außen.
  4. Randverbund
    Der Randverbund fasst die Glasscheibe ein. Der Abstandshalter wird mit Kleb- und Dichtstoffen luftdicht an den Scheiben montiert.
  5. Trocknungsmittel
    Das Trocknungsmittel im Abstandshalter schützt zusätzlich vor Kondensation im SZR.
  6. Verdichtung
    Als wasserdichter Dichtstoff wird z. B. Butyl zum Verkleben der Dämmstreifen im Randverbund genutzt.
  7. Abstandshalter
    Der Abstandshalter ist ein Bauteil aus Edelstahl, Aluminium oder Kunststoff am unteren Rand der Glasscheiben. Er sorgt dafür, dass die Glasscheiben stabil auf einem gleichmäßigen Abstand gehalten werden.
Bei der Wärmeschutzverglasung wird eine Metalldampfbeschichtung auf die Scheiben-Innenseite zum Zwischenraum aufgetragen. Dadurch entweicht weniger Wärme nach außen als bei der Isolierverglasung ohne zusätzliche Beschichtung.
Bei der Wärmeschutzverglasung wird eine Metalldampfbeschichtung auf die Scheiben-Innenseite zum Zwischenraum aufgetragen. Dadurch entweicht weniger Wärme nach außen als bei der Isolierverglasung ohne zusätzliche Beschichtung. Bild: © f:data GmbH

Verglasungen und ihre U-Werte im Vergleich

Die Funktionalität von Verglasungen wird durch ihren U-Wert bestimmt. Der U-Wert ist der Wärmedurchgangskoeffizient. Er beschreibt den Wärmedurchgang durch Bauteile und Materialien pro Quadratmeter Fläche der Wand und pro Kelvin Temperaturunterschied.
Umso kleiner der U-Wert ist, desto besser ist die Wärmedämmung des Bauteils. Unterschiedliche Verglasungsarten haben einen unterschiedlichen U-Wert und sind dementsprechend für Wärme- und Schallschutz geeignet.
Verschiedene Verglasungsarten sind u. a.:
  • Einfachverglasung
    Die Einfachverglasung besteht aus nur einer Glasscheibe und hat einen U-Wert von über 5 W/(m²·K).
  • Zweifachverglasung
    Die Zweifachverglasung besteht aus zwei Scheiben und einem Abstandshalter. Der Scheibenzwischenraum ist mit Edelgas gefüllt. Sie hat einen U-Wert von 2,5-3 W/(m²·K).
  • Dreifachverglasung
    Bei der Dreifachverglasung werden drei Scheiben hintereinander angebracht. Der SZR wird mit Edelgasen gefüllt. Für zusätzliche Dämmung können hier die Beschichtungen auf zwei Scheiben sorgen. Der U-Wert liegt in der Regel unter 1 W/(m²·K).
  • Vierfachverglasung
    Bei der Vierfachverglasung liegt der U-Wert unter 0,5 W/(m²·K). Der Aufbau aus vier Scheiben ist jedoch sehr komplex und teuer, weshalb diese Art der Verglasung eher selten genutzt wird.
Daria Kern
Ein Artikel von
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Herausgeber: f:data GmbH Weimar und Dresden
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Wärmeschutz nach LBO und GEG im Griff

DIN 4108 Beiblatt 2 bei baunormenlexikon.de
DIN 4108 Beiblatt 2 bei baunormenlexikon.de
Die Wärmeschutz-Anforderungen nach Landesbauordnungen und Gebäudeenergiegesetz GEG werden durch die DIN 4108 – Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden konkretisiert. Die Nachweisführung erfolgt nach DIN V 4108-6, DIN V 4701-10 und DIN V 18599-2.
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Region Preisangaben netto (ohne USt.) für Region: Freyung-Grafenau

Aktuelle Normen und Richtlinien zu "Isolierverglasung"

Ausgabe 2020-05
Diese Norm stellt Bemessungs- und Konstruktionsregeln für linienförmig gelagerte Verglasungen zur Verfügung. Die Norm gilt in Verbindung mit DIN 18008-1 für ebene ausfachende Verglasungen, die an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit mechani...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2013-07
Diese Norm regelt die Verwendung von punktförmig gelagerten Verglasungen. Dabei werden Punkthalter unterschieden in Tellerhalter, die durch Glasbohrungen geführt werden, und Klemmhalter, die ohne Bohrungen am Rand beziehungsweise an den Ecken der Ver...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2013-07
Diese Norm gilt für begehbare Verglasungen mit ausschließlich planmäßigem Personenverkehr bei üblicher Nutzung und einer lotrechten Nutzlast von maximal 5 kN/m², wie z. B. bei Treppen, Podesten, Stegen und Abdeckungen von Lichtschächten.Für diese Nor...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2018-02
Diese Norm regelt zusätzliche Anforderungen an Verglasungen, die zu Instandhaltungsmaßnahmen betreten werden oder durchsturzsicher sind. Sie regelt keine Aspekte des Arbeitsschutzes.Diese Norm wurde vom NA 005-09-25 AA „Bemessungs- und Konstruktionsr...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2015-12
Diese Norm legt Begriffe aus dem Bereich der Dichtstoffe für Fugen- und Glasabdichtungen fest. Sie enthält eine unterteilte Aufstellung von allgemein gültigen Begriffen und speziellen Begriffen aus der Fensterverglasung.Für diese Norm ist das Gremium...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2018-01
Diese Norm legt ein vereinfachtes Verfahren zur Berechnung des Gesamtenergiedurchlassgrades (für Solarstrahlung), des Transmissionsgrades der direkten Solarstrahlung und des Lichttransmissionsgrades einer Sonnenschutzvorrichtung in Kombination mit ei...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2018-01
Diese Norm legt ein detailliertes Berechnungsverfahren auf der Grundlage von spektralen Transmissions- und Reflexionsgraddaten der Materialien der Komponenten (Sonnenschutzvorrichtungen und Verglasung) fest, mit dessen Hilfe der Gesamtenergiedurchlas...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2013-07
Diese Norm gilt für Vertikalverglasungen und zur Angriffseite geneigte Horizontalverglasungen, die Personen auf Verkehrsflächen gegen seitlichen Absturz sichern.Für diese Norm ist das Gremium NA 005-09-25 AA "Bemessungs- und Konstruktionsregeln für B...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2021-05
Diese Norm wurde erarbeitet, um den Bedürfnissen der Hersteller und Anwender zu entsprechen und um vorrangig Bemessungs- und Leistungsgrundlagen zu mechanischen Aspekten von Toren zur Verfügung zu stellen, die von Fahrzeugen verwendet werden, welche ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2011-04
Diese Norm beschreibt Verfahren zur Bestimmung der lichttechnischen und strahlungsphysikalischen Kenngrößen von Verglasungen von Gebäuden. Diese Kenngrößen können als Grundlage für licht-, heizungs- und klimatechnische Berechnungen dienen. Sie ermögl...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18008-4 (2013-07)
4.1 Sofern die Teile 1, 2 und 3 dieser Norm die Verwendung von heißgelagertem Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG-H) vorsehen, ist auch für absturzsichernde Verglasungen ESG-H vorzusehen, auch wenn nachfolgend einheitlich der Begriff Einscheiben-Sicher...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18008-4 (2013-07)
Die in Tabelle B.1 aufgeführten linienförmig gelagerten Rechteckverglasungen gelten unter den nachfolgend aufgeführten Bedingungen als stoßsicher im Sinne dieser Norm: Die Verglasungen müssen eben sein. Zulässige Abweichungen von der Rechteckform ze...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN EN ISO 10077-1 (2020-10)
G.1 Allgemeines Der Wärmedurchgangskoeffizient Ug des Glases bezieht sich auf den Mittenbereich des Glases und berücksichtigt nicht den Einfluss der Abstandhalter im Verglasungsrandbereich oder der in das Glas integrierten Sprossen. Der Wärmedurchgan...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18361 (2023-09)
Ergänzend zur ATV DIN 18299, Abschnitt 3, gilt:3.1 Allgemeines3.1.1 Als Bedenken nach § 4 Abs. 3 VOB/B können insbesondere in Betracht kommen: unzureichende Festigkeit von Rahmen, Pfosten, Riegeln, Sprossen und Beschlägen im Verhältnis zum Gewicht...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18361 (2019-09)
Historische Änderungen:Ergänzend zur ATV DIN 18299, Abschnitt 3, gilt:3.1 Allgemeines3.1.1 Als Bedenken nach § 4 Abs. 3 VOB/B können insbesondere in Betracht kommen: unzureichende Festigkeit von Rahmen, Pfosten, Riegeln, Sprossen und Beschlägen im...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 4108-4 (2020-11)
ANMERKUNG Die Bemessungswerte Ug,BW, gBW sowie τv,BW werden nur dann benötigt, wenn ausschließlich das Glas festzulegen ist, wie z. B. im Fall von Ersatz bzw. Erneuerung des Glases. In den Berechnungsnormen und Nachweisen für den baulichen Wärmesch...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 4109-35 (2016-07)
4.2.1 Beschreibung der Bauteilgruppe Eine Bauteilterminologie zu Glas ist in DIN EN 12758 enthalten. Dazu zählen u. a. Einfachglas, Verbundglas und Verbund-Sicherheitsglas sowie Mehrscheiben-Isolierglas.Die einzelnen Produktnormen zu Glas und Glaserz...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN EN 410 (2011-04)
Die Kenngrößen werden bei quasi-parallelem, beinahe senkrechtem Strahlungseinfall (siehe [4]) der Strahlungsverteilung der Normlichtart D65 (siehe Tabelle 1), der Globalstrahlung nach Tabelle 2 und der UV-Strahlung nach Tabelle 3 bestimmt.Die Kenngrö...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18008-5 (2013-07)
5.1 Die Verglasung muss abhängig von den örtlichen Gegebenheiten ausreichend rutschsicher sein. Weitergehende Anforderungen Dritter (z. B. Arbeitsschutz) bleiben unberührt.5.2 Alle Verglasungen sind durch geeignete mechanische Halterungen in ihrer La...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18008-2 (2020-05)
5.1 Der Glaseinstand ist so zu wählen, dass die Standsicherheit der Verglasung langfristig sichergestellt ist. Falls nachfolgend keine anderen Festlegungen getroffen werden, ist ein Mindestglaseinstand von 10 mm einzuhalten.5.2 Die linienförmige Lage...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm

STLB-Bau Ausschreibungstexte zu "Isolierverglasung"

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Beispiel
STLB-Bau Ausschreibungstext:
Festverglasungselement, für Pfosten-Riegel-Fassade DIN EN 13830 aus Aluminium, Höhe '1000' mm, Breite '1000' mm, aus Isolierglas, 2-fach, Innenscheibe aus Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG), aus Floatglas DIN EN 572-2, Scheibenzwischenraum 12 mm, N...
Abrechnungseinheit: St

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