Gehaltskosten im Baugewerbe Die Gehaltskosten umfassen jene Kosten, die im Bauunternehmen insgesamt für die Angestellten anfallen, sowohl für die technischen und kaufmännischen Angestellten als auch für die Poliere und für die Auszubildenden, die in der Geschäftsleitung, auf ...
Baukontenrahmen Den Unternehmen aller Größenklassen in der Bauwirtschaft stand in den letzten Jahrzehnten ein bauspezifischer Kontenrahmen als wichtiges Organisationsmittel für das betriebliche Rechnungswesen zur Verfügung. In Verbindung mit der Neugestaltung des Bi...
Bauunternehmen Was charakterisiert ein Bauunternehmen? Von einem Bauunternehmen wird gesprochen, wenn es nach seinem wirtschaftlichen Schwerpunkt nach zum Baugewerbe zählt und Bauleistungen ausführt. Hinsichtlich der Ableitung gemäß auszuführender Leistungen sind d...
Bauhilfsstoffe Bauhilfsstoffe umfassen die Kosten für Rüstung, Schalung, Verbau (RSV). Sie werden in der Regel mehrfach verwendet und gehen nur wertmäßig, aber nicht materiell in die Bauleistung ein. Zu ihnen zählen genormte und ungenormte Teile aus Holz, Stahl ode...
Abschlussprinzip im Baukontenrahmen Der Aufbau eines Kontenrahmens als Organisationsmittel für das betriebliche Rechnungswesen kann entweder dem Abschlussprinzip folgen oder die Prozessgliederung im Kontenrahmen zugrunde gelegt werden. Danach unterschiedlich sind die einzelnen Kontenkl...
Kostenstellenplan im Bauunternehmen Im Kostenstellenplan eines Bauunternehmens erfolgt die Gliederung und numerische Kennzeichnung der erforderlichen Kostenstellen betriebsindividuell in der Regel jeweils zu Beginn eines neuen Geschäftsjahres. Das ist kein Plan im finanziellen Sinne, s...
Keine Baukalkulation ohne Finanzplan 04.04.2014 Die Baukalkulation setzt für die Ermittlung von Einheitspreisen (EP) neben der direkten Bestimmung der Einzelkosten der Teilleistungen (EKT) auch die Zurechnung der Gemeinkosten sowie von Wagnis und Gewinn (W&G) voraus. Insbesondere für die Zuschlags...