Baustoff / Werkstoff / Produkt

Estrich

Estrich ist ein Bauteil des Bodens, der aus einer erhärteten Masse wie Zement, Sand oder Kies und Wasser besteht. Er dient vor allem als Untergrund für den späteren Fußboden.

Was ist Estrich?

Estrich ist ein Bauteil, das auf einem tragenden Untergrund (z. B. Tragbeton) aufgebracht wird und auf dem Fußboden die Grundlage für den nachfolgenden Bodenbelag bildet.
Die Schicht oder die Trockenestrich-Bauplatten werden direkt auf den Untergrund mit Verbund oder auf einer dazwischenliegenden Trenn- oder Dämmschicht verlegt.
Zahlreiche Normen beschäftigen sich mit Estrich, unter anderem die DIN EN 13318, DIN 18560 oder DIN 18353.

Funktionen von Estrich

Estrich gibt es in vielen verschiedenen Formen, Anforderungen und Eigenschaften.
Grundlegende Funktionen von Estrich sind z. B.:
  • gleicht unebene Flächen aus,
  • bringt den Untergrund auf notwendige Höhenlagen,
  • verteilt den Druck auf darunter liegende Dämmung gleichmäßig und
  • kann auch schall- und wärmeisolierende Eigenschaften haben.

So kann Estrich verwendet werden

Estrich kann als Nass-, Trocken- oder Sicht-Estrich verwendet werden. Diese Estrich-Formen unterscheiden sich vor allem im Feuchtigkeitsgehalt und bei der Verarbeitung des jeweiligen Bauteils.

Nassestrich

Nassestriche sind Estrichmischungen aus Zement, Sand oder Kies, Wasser, Binde- und Zusatzmitteln. Sie sind weich-plastisch, erdfeucht bis fließfähig und werden im feuchten Zustand zu einer glatten, fugenlosen Oberfläche verarbeitet. Durch das Wasser haben sie einen hohen Feuchtigkeitsgehalt, der nach der Verlegung schwinden muss. Fließestrich wird z. B. aufgrund eines zugefügten Fließmittels sehr weich und selbstnivellierend.
Vorteile von Nassestrichen sind u. a.:
  • günstiger und besserer Schallschutz als Trockenestrich,
  • selbstnivellierend,
  • schnelle Verarbeitung und
  • fugenlose Verlegung möglich.
Nachteile von Nassestrichen sind z. B.:
  • muss durch einen Fachmann verlegt werden,
  • bedarf Trocknungszeit und
  • Feuchtigkeitsentwicklung beim Trocknen.
Zementestrich wird bei Sanierungsarbeiten auf einer Baustelle angerührt, eingebracht und von Hand geglättet.
Zementestrich wird bei Sanierungsarbeiten auf einer Baustelle angerührt, eingebracht und von Hand geglättet. Bild: © f:fata GmbH

Trockenestrich

Als Trockenestrich werden Plattenwerkstoffe bezeichnet, die als Unterboden verlegt werden, z. B.:
Diese Estrichart ist bereits verlegefertig auf den Platten angebracht. Häufig werden sie auf einer ausgleichenden Schüttung verlegt, die Unebenheiten ausgleicht.
Vorteile von Trockenestrichen sind u. a.:
  • keine Trocknungszeit nötig,
  • sofort begehbar und
  • nicht brennbar.
Nachteile von Trockenestrichen sind z. B.:
  • geringe Belastungsfähigkeit und
  • feuchtigkeitsempfindlich.

Estricharten nach Bindemittel

Es gibt verschiedene Estricharten, die u. a. nach ihren Bindemitteln unterschieden werden können, wie:
  • Zementestrich (CT)
    • Bindemittel: Zement
    • Vorteile: feuchte- und frostbeständig; kostengünstig
    • Nachteile: lange Trocknungszeit (ca. 6 Wochen); Rissbildung durch Schwund beim Trocknen; Wölbung der Estrichfläche durch einseitige Trocknung möglich
    • Anwendung: Feuchträume; Wohnungsbau; Industriebau
  • Zementgebundener Hartstoffestrich
    • Bindemittel: Zement mit Hartstoffen wie Granit, Metall, Schlacke oder Korund
    • Vorteile: feuchte- und frostbeständig; beständig gegen hohe Lasten; durch Hartstoffbestandteile belastbarer als Zementestrich
    • Nachteil: hohe Trocknungszeit
    • Anwendung: Garagen; Lagerhallen; Produktionshallen
  • Calciumsulfatestrich (CE) bzw. Anhydritestrich (AE)
    • Bindemittel: Calciumsulfat / Anhydrit
    • Vorteile: gute Biegsamkeit, Zug- und Druckfestigkeit; fugenfrei verlegbar; nicht brennbar
    • Nachteile: feuchtigkeitsanfällig durch Anhydritbinder auf Gipsbasis
    • Anwendung: Innenräume; Wohnungsbau; Industriebau; Feuchträume nur mit Abdichtung nach oben
  • Kunstharzestrich (SR)
    • Bindemittel: synthetisches Reaktionsharz
    • Vorteile: wasserbeständig; unempfindlich gegen Chemikalien und mechanische Belastung; temperaturunabhängiger Einbau; fugenfrei verlegbar (auch große Flächen); kurze Aushärtungszeiten
    • Nachteile: preisintensiv; Entstehung gesundheitsgefährdender Dämpfe beim Einbau möglich
    • Anwendung: Feuchträume; Lagerräume; Wohnungsbau; Belegung von Außenflächen
  • Magnesiaestrich (MA)
    • Bindemittel: Magnesiumoxid (Magnesia) und wässrige Lösung aus Magnesiumsalz
    • Vorteile: schlag- und stoßfest; kaum Schwindrisse beim Trocknen; leitfähig; gut schall- und wärmedämmend; leicht; einfärbbar
    • Nachteile: sehr feuchtigkeitsanfällig; aggressiv gegenüber Metallen
    • Anwendung: Industriebau; Wohnungsbau; in Bereichen mit empfindlichen elektronischen Bauelementen (z. B. in der Intensivmedizin)
  • Gussasphaltestrich (AS)
    • Bindemittel: Bitumen
    • Vorteile: schneller Einbau in heißem Zustand bringt wenig Feuchtigkeit ein; schnelle Trocknung (nach 2 bis 3 Stunden begehbar); elastisch; gute Trittschalldämmung; wasser- und frostbeständig
    • Nachteile: preisintensiv; thermoplastisch; z. T. schwieriger Transport wegen Hitze des Materials
    • Anwendung: Gewerbebau; Wohnungsbau; Büros
  • Bitumenemulsionsestrich
    • Bindemittel: Bitumenemulsion und Zement
    • Vorteile: fugenfrei verlegbar; Nachverdichtung unter Verkehrslast; in Frühphase entstehende Risse und Hohlräume werden durch Verkehrsbelastung zugewalkt und wiederverklebt
    • Nachteil: nachträgliche Verlegung von Bodenbelägen ist komplex
    • Anwendung: Lagerhallen mit Gabelstaplerverkehr; Messehallen; Tiefgaragen

Estricharten nach Konstruktionsform

Estrich wird auch nach verschiedenen Konstruktionsformen unterteilt, u. a. in:
  • Verbundestrich: Der Estrich ist mit dem tragenden Boden fest verbunden.
  • Estrich auf Trennschicht: Der Estrich ist vom tragenden Boden durch eine dünne Trennschicht (Zwischenlage aus z. B. Polyethylen, Bitumenpapier oder Rohglasvlies) getrennt.
  • Schwimmender Estrich: Der Estrich ist beweglich auf einer Dämmschicht ohne Bauteilberührung zu Wand und Boden hergestellt.

Estricharten nach Herstellungsart

Eine weitere Einteilung für Estrich leitet sich aus dessen Herstellungsart ab.
Danach unterscheidet man u. a. zwischen:
  • Baustellenestrich: Der Estrich wird direkt auf der Baustelle aus Trocken- oder Frischmörtel hergestellt.
  • Transportestrich: Der Estrich wird im Werk hergestellt und mit Fahrmischern auf die Baustelle geliefert.
  • Fertigteil- oder Trockenestrich: Dieser wird als Plattenwerkstoff auf der Baustelle verlegt.
Daria Kern
Ein Artikel von
Copyright bauprofessor.de Lexikon
Herausgeber: f:data GmbH Weimar und Dresden
Die Inhalte dieser Begriffserläuterung und der zugehörigen Beispiele sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der f:data GmbH unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Alle in diesem Werk enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden von den Autoren nach bestem Wissen erstellt. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie der f:data GmbH. Sie übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unrichtigkeiten.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

Aktuelle Baupreise zu Estrich

Ermitteln Sie aktuelle, verlässliche Preise zu Bauleistungen für alle Stadt-und Landkreise in Deutschland.

Beispiel
von
3,75 €/m2
mittel
3,90 €/m2
bis
4,08 €/m2
Zeitansatz: 0,040 h/m2 (2 min/m2)
Region Preisangaben netto (ohne USt.) für Region: Bernkastel-Wittlich

Aktuelle Normen und Richtlinien zu "Estrich"

Ausgabe 2022-08
Diese Norm gilt zusammen mit DIN 18560 (alleTeile), DIN EN 13318 und DIN EN 13813 für Estriche auf Dämmschichten, die Anforderungen an den Wärme- und/oder Schallschutz zu erfüllen haben. Als Heizestriche (siehe Abschnitt 4.1) dienen sie außerdem zur ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2006-03
Diese Norm gilt zusammen mit DIN EN 13813 und DIN 18560-1 für Estriche, die im Verbund mit dem tragenden Untergrund (Verbundestriche) hergestellt werden. Sie legt die besonderen Anforderungen an Verbundestriche fest und gibt die Prüfverfahren an, mit...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2021-02
Die Norm gilt für Baustellenestriche und Estriche aus Estrichmörteln und Estrichmassen nach DIN EN 13813, die unter Verwendung von Calciumsulfat, Gussasphalt, Kunstharz, kaustische Magnesia oder Zement hergestellt sind.Die Normen der Reihe DIN18560 w...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2003-01
Diese Norm spezifiziert die Anforderungen für Estrichmörtel, die für Fußbodenkonstruktionen in Innenräumen eingesetzt werden. Für Konstruktionen in Außenbereichen können andere Eigenschaften, die in dieser Norm nicht genannt sind, von Bedeutung sein....
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2000-12
Diese Norm legt die Begriffe fest, die im Zusammenhang mit der Herstellung und Verarbeitung von Estrichmörtel und Estrichen benötigt werden....
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2012-06
Diese Norm gilt zusammen mit DIN EN 13813 und DIN 18560-1 für Estriche, die von dem tragenden Untergrund durch eine dünne Zwischenlage (Trennschicht) getrennt sind. Diese Estriche haben den Zweck, die Oberfläche eines tragenden Untergrundes nutzfähig...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2004-04
Diese Norm gilt zusammen mit DIN EN 13813 und DIN 18560-1 für direkt genutzte Gussasphaltestriche, Kunstharzestriche, Magnesiaestriche und zementgebundene Hartstoffestriche, die mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden. Sie gilt nicht für Estri...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2021-09
Diese Norm gilt für Hartstoffe, die in Estrichen nach DIN EN 13813 und DIN 18560-1 verwendet werden. Sie finden insbesondere bei direkt genutzten, zementgebundenen Hartstoffestrichen nach DIN 18560-7 und Einstreuungen nach DIN 18560-3 und DIN 18560-4...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2023-09
Diese Norm legt die allgemeinen Vertragsbedingungen fest, die für Estricharbeiten bezüglich der Baustoffe, der Ausführung, der Haupt- und der Nebenleistungen sowie der Abrechnung gelten.Diese Norm gilt für das Herstellen von Estrichen aus Estrichmört...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2013-05
Diese Norm legt die Prüfeinrichtungen und Verfahren zur Bestimmung der Dicke von Wärmedämmprodukten für die Trittschalldämmung unter schwimmendem Estrich fest.Für diese Norm ist das Gremium NA 005-56-60 AA "Wärmedämmstoffe (SpA zu CEN/TC 88 und WG 1 ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18560-1 (2021-02)
Als Estrich im Außenbereich eignen sich Gussasphalt-, Kunstharz- und Zementestriche.Hierfür sind in der Regel Gussasphaltestriche der Härteklasse IC40 nach DIN EN 13813 zu verwenden.Für direkt genutzte Zementestriche sollte ein Frost-Tau-Widerstand a...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18353 (2023-09)
3.2.1 Calciumsulfat-, Kunstharz-, Magnesia- und Zementestriche sind nach den Normen der Reihe DIN 18560 herzustellen.Die Estrichmörtel sind mindestens in den in Tabelle 1 aufgeführten Festigkeitsklassen auszuführen. ... 3.2.2 Bei schwimmenden Calcium...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18560-1 (2021-02)
Die Dicke eines Estrichs sowie die Nutzschichtdicke eines ein- oder mehrschichtigen Estrichs müssen auf die jeweilige Estrichbauart und den jeweiligen Verwendungszweck des Estrichs abgestimmt sein. Wenn nicht anders festgelegt, ist die Dicke eines Es...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18560-1 (2021-02)
Zementestrichmörtel, Calciumsulfatestrichmörtel und Magnesiaestrichmörtel können der Klasse A1 ( Afl) zugeordnet werden, wenn der Massenanteil an organischen Substanzen 1% nicht überschreitet.Ansonsten dürfen nur solche Estrichmörtel und Estrichmasse...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18560-1 (2021-02)
Werden an den Estrich Anforderungen an den Wärmeschutz gestellt, dürfen nur solche Estrichmörtel und Estrichmassen verwendet werden, deren Wärmeleitfähigkeit vom Mörtelhersteller nach DIN EN 13813 angegeben wird oder der jeweiligen Landesbauordnung e...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18560-1 (2021-02)
Werden an den Estrich Anforderungen an den Schallschutz gestellt, dürfen nur solche Estrichmörtel und Estrichmassen verwendet werden, deren Schallschutzeigenschaften im System nach der Normenreihe DIN 4109 vorliegen oder für die ein bauaufsichtlich g...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18560-1 (2021-02)
Die Bezeichnungen für die verschiedenen Estricharten sind in DIN 18560-2, DIN 18560-3, DIN 18560-4 und DIN 18560-7 angegeben.Kurzzeichen für Estrichmörtel werden nach DIN EN 13813 nach dem verwendeten Bindemittel wie folgt gebildet: CA: Calciumsulfat...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18560-1 (2021-02)
Ein Estrich muss in jeder Schicht hinsichtlich Dicke, Rohdichte und mechanischer Eigenschaften möglichst gleichmäßig sein und eine Oberfläche nach DIN 18202 aufweisen, die eine für den Verwendungszweck ausreichende Oberflächenfestigkeit aufweisen mus...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18560-1 (2021-02)
Die Bestätigungsprüfung dient dem Nachweis der Dicke und/oder der Festigkeit und/oder gegebenenfalls anderer Eigenschaften, z.B. des Verschleißwiderstandes, eingebauter Calciumsulfat-, Magnesia-, Kunstharz oder Zementestriche; bei Gussasphaltestriche...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18560-1 (2021-02)
6.2.1 Allgemeines Siehe DIN EN 13892-2.Ein Einzelergebnis der Festigkeitsprüfung nach DIN EN 13892-2 ist der Mittelwert aus der Prüfung eines Prismensatzes. Die Prüfergebnisse nach DIN EN 13892-2 sind nicht zwangsläufig mit den Werten des eingebauten...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm

STLB-Bau Ausschreibungstexte zu "Estrich"

Aktuelle, VOB-konforme und herstellerneutrale Ausschreibungstexte direkt für Ihre Ausschreibung oder Angebotserstellung.

Beispiel
STLB-Bau Ausschreibungstext:
Mehrdicke des Estrichs, Ausführung auf Anordnung des AG, je 5 mm Dicke, Zementestrich....
Abrechnungseinheit: m2

Verwandte Fachbegriffe

Mehr zum Thema
Um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten, verwenden wir Cookies. Einige dieser Cookies sind erforderlich für den reibungslosen Ablauf dieser Website, andere helfen uns, Inhalte auf Sie zugeschnitten anzubieten. Wenn Sie auf „ Ich akzeptiere“ klicken, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Individuelle Cookie-Einstellungen Ich akzeptiere