Baustoff / Werkstoff / Produkt

Beton

Beton wird als Baustoff zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden, aber auch zum Bau von Straßen, Brücken, Wegen oder zur Fertigung von Zäunen, Stadtmobiliar, Sportgeräten, Masten und Pfosten verwendet.
Beton zählt zu den anorganischen Baustoffen und wird aus dem Bindemittel Zement, Gesteinskörnung als Zuschlagstoff unter Zugabe von Wasser angemischt.
Als Gesteinskörnungen kommen Kies, Sand, Hochofenschlacke, Bims, Hüttenbims, Blähton und Blähschiefer zum Einsatz. Nach der Trockenrohdichte der Gesteinskörnung werden Leichtbeton, Normalbeton und Schwerbeton unterschieden.
Als Normalbeton wird Beton mit einer Trockenrohdichte von 2.000 bis 2.600 kg/m³ bezeichnet. Er wird aus Kies/Sand, Zement und Wasser hergestellt und eingesetzt, wenn keine weiteren Angaben gemacht werden.
Betonkübel auf einer Baustelle zum Gießen von Ortbeton (Stahlbeton) für einen Keller
Betonkübel auf einer Baustelle zum Gießen von Ortbeton (Stahlbeton) für einen Keller Bild: © f:data GmbH
Bei den Leichtbetonen unterscheidet man die gefügedichten Leichtbetone mit Kornporosität, die eine Trockenrohdichte kleiner als 2.000 kg/m³ haben und die haufwerkporigen Leichtbetone mit porigen Gesteinskörnungen die eine Trockenrohdichte von ca. 400 kg/m³ haben. Leichtbetone sind weniger fest als Normalbeton. Die gefügedichten Leichtbetone mit Kornporosität haben ihre geringe Trockenrohdichte aufgrund der hohen Porosität der beigemischten Gesteinskörnungen, wie Bims, Blähton, Blähschiefer oder Blähglas. Der haufwerkporige Leichtbeton wird ebenfalls aus Blähzuschlägen und Bims hergestellt, die allerdings nur vom Zementleim umhüllt und punktuell zusammengeklebt werden. So entstehen möglichst viele Luftporen zwischen den Körnern und die noch geringere Trockenrohdichte. Je mehr Luft im Leichtbeton eingeschlossen wird, umso besser werden die Dämmeigenschaften des Materials. Die Wärmeleitzahl kann sogar unter der von Holz (0,09 W/mK) liegen.
Dazu im Gegensatz werden beim Schwerbeton Gesteinskörnungen mit besonders hoher Trockenrohdichte wie Schwerspat, Titan-, Magnet-, Roteisenstein oder Schwermetallschlacken verwendet. Soll der Schwerbeton als Strahlenschutz gegen Röntgen-, Gamma- und Elektronen- sowie Neutronenstrahlung fungieren, kommen z. B. auch Limonit und Borcarbid zum Einsatz. Aus Schwerbeton werden u. a. Krankontergewichte, Brückenwiderlager und Ballastgewichte für Schiffe hergestellt.
Stahlbeton besteht aus Beton und Bewehrungsstahl. Dabei wird der gerippte Bewehrungsstahl über das Bindemittel Zement mit den Zuschlagsstoffen (Kies, Sand) verbunden.
Kelleraußenwände werden vor Ort aus Stahlbeton gefertig.
Kelleraußenwände werden vor Ort aus Stahlbeton gefertig. Bild: © f:data GmbH
Während Normalbeton eine hohe Druckfestigkeit besitzt, ist sein Zugfestigkeit wesentlich geringer (ca. 10 % der Druckfestigkeit). Wird Bewehrungsstahl in Form von Stäben oder Matten in den Beton eingebracht, steigert das die Zugfestigkeit auf über 400 N/mm². Der Stahlbeton ist also reißfester als Normalbeton. Die Konstruktion des Stahlbetons ist aus verschiedenen Gründen sehr effizient und macht diesen Werkstoff zum Allrounder. So treten im Material keine temperaturbedingten Spannungen auf, da Beton und Stahl sich bei Wärme ähnlich stark ausdehnen, auch verhindert der hohe pH-Wert des Betons, dass der Stahl rostet und bei einem Brand ist der Stahl im Inneren des Betons vor Festigkeitsverlust (biegsam werden, Schmelzen) durch Hitze geschützt.
Stahlbeton wird für den Bau von Brücken, Tunneln und Stützwänden eingesetzt, gibt Gründungen, Wänden, Decken, Stützen und Ringankern die nötige Zug- und Druckfestigkeit und ist Baustoff für die Skelettbau-Tragkonstruktionen von Gewerbebauten und Hochhäusern.
Eine besondere Ausprägung des Stahlbetons ist der Spannbeton. Seine Besonderheit besteht darin, dass in ihm Stahlbetonseile großer Dehnbarkeit vorgespannt werden, sodass der Beton in der Konstruktion zusammengedrückt wird. Er wird zum Bau von Tragwerken eingesetzt und ermöglicht bei Konstruktionen gleicher Höhen oft größere Stützweiten als Stahlbeton, was z. B. beim Brückenbau genutzt wird.
Die Herstellung von Spannbetonbauteilen erfolgt zum einen als Spannbeton im Verbund. Dies geschieht entweder, durch Vorspannen in einem Spannbett, anschließend wird der Beton gegossen, wobei der feste Verbund entsteht. Beim nachträglichen Verbund werden die Stahlseile in einem profilierten Hüllrohr einbetoniert und dann gespannt. Zum Schluss werden die Hüllrohre mit Zementmörtel verpresst.
Zum anderen wird Spannbeton ohne Verbund hergestellt. Dabei bleibt der Spannstahl längs verschiebbar, indem er in einen mit Korrosionsschutzfett gefüllten Kunststoffmantel einbetoniert und gegen den erhärteten Beton vorgespannt wird. Es besteht die Möglichkeit des Nachspannens. Wichtig ist dabei, dass die Spannglieder lt. Normierung austauschbar bleiben müssen. Zudem gibt es Spannbetonkonstruktionen, bei denen die Spannglieder nur über Anker- und Umlenkelemente mit dem Betontragwerk verbunden sind. Die Spannglieder liegen also außerhalb und werden daher auch als externe Spannglieder bezeichnet.
Faserbeton ist ein Beton, dem zur Verbesserung seiner Eigenschaften wie Zug-, Druck-, Schlag-, Biege- und Scherfestigkeit oder seinem Bruch- und Rissverhalten Fasern aus unterschiedlichen Materialien zugegeben werden. Es gibt Stahlfaserbeton, Glasfaserbeton mit alkaliresistentem Glas (AR-Glas) und Kunststofffaserbeton. Welche Eigenschaften genau erreicht werden, hängt vom Faserstoff und dessen Beständigkeit im alkalischen Beton ab, von den mechanischen Eigenschaften der Fasern, deren Geometrie und Anordnung, ihrer Anzahl und dem Verbund zwischen Beton und Fasern sowie dem Herstellungsverfahren.
Stahlfaserbeton wird oft eingesetzt, um Industrieböden, Kellersohlen, Kellerwände oder Tunnelauskleidungen zu fertigen und ersetzt damit oft eine konstruktive Stahlbewehrung. Durch die Strahlfasern werden die Tragfähigkeit und das Arbeitsvermögen des erhärteten Betons verbessert.
Glasfasern müssen beim Einsatz in Beton in jedem Fall alkaliresistent sein, da sich sonst durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion quellfähiges Alkali-Kieselsäure-Gel bilden kann, dass durch Vergrößerung des Volumens den Beton von innen aufbricht. Es werden glasfasermodifizierter Beton mit Glasfaseranteilen ab 0,4 % und Glasfaserbeton mit einem Glasfaseranteil von 2,5 bis 5 % unterschieden. Glasfasermodifizierter Beton verringert vor allem die Rissbildung hat aber keine statische Funktion. Er wird vor allem dort eingesetzt, wo besondere Anforderungen an die Undurchlässigkeit bestehen, z. B. bei weißen Wannen. Bei Glasfaserbeton übernehmen die Fasern die Funktion von Bewehrung. Aus Glasfaserbeton können besonders filigrane Formen geschaffen werden.
Genau wie glasfasermodifiziertem Beton wirkt auch Kunststofffaserbeton (meist mit Polypropylenfasern) der Rissbildung in frischem Beton entgegen. Daher wird Kunststoffaserbeton auch häufig bei Estrichen eingesetzt. Eine weitere typische Verwendung ist bei Hochleistungsbetonen zu Brandschutz. So soll z. B. Stahlbeton mit propylenfaserverstärkten Betonoberflächen eine längere Stabilität behalten. Im Feuerfall verbrennen die Polypropylenfasern und es entstehen kleine Kanäle, die das Entweichen von Wasserdampf ermöglichen. Das stabilisiert die Randschichten des Betonbauteils, die so nicht abplatzen. Die darunterliegende Stahlbewehrung bleibt lange geschützt und die Stabilität des Bauteils erhalten.
Porenbeton ist ein mineralischer Baustoff, der früher auch als Gasbeton bezeichnet wurde, was auf die gleichmäßig verteilten Gasbläschen im Material zurückzuführen ist. Porenbeton ist leicht und hochporös und wird als Wandbaustoff für Einfamilien- und Reihenhäuser sowie Mehrgeschossbauten verwendet. Dazu bieten die Hersteller verschiedene Steinformate, Wandelemente, Stürze, U-Schalen und auch Dach- und Deckensysteme an.
Hergestellt wir Porenbeton als dampfgehärteter Baustoff aus fein gemahlenem, quarzhaltigem Sand, Kalk, Zement und Wasser. Dieser Mischung wird in langen Wannen eine Aluminiumpaste oder Aluminiumpulver beigemengt. Dadurch bilden sich in der alkalischen Mörtelmischung Wasserstoffgasbläschen, die bis zur Beendigung der Aussteifung aufschäumen. Danach werden die Porenbeton-Elemente zugeschnitten und in Autoklaven bei Temperaturen von 180 bis 200 °C einem Sattdampfdruck von 10 bis 12 bar ausgesetzt. Der Porenbeton härtet aus und hat nach 6 bis 12 Stunden seine endgültigen Eigenschaften erreicht.
Dazu zählen gute Wärmedämm- und gute Schallschutzwerte, bestimmte Tragfähigkeit und Druckfestigkeit. Als rein mineralischer Baustoff bietet Porenbeton zudem einen guten Schutz bei Feuer und ist recycelbar, indem er dem Produktionsprozess wieder zugeführt oder zu Granulat verarbeitet weiterverwendet werden kann.
Ein großer Vorteil von Porenbetonsteinen ist ihre hohe Maßgenauigkeit. Sie können im Dünnbettverfahren vermörtelt werden. Dabei entstehen nur sehr schmale Fugen. Die Wärmebrückenbildung wird unterbunden und gleichzeitig steigt die Druckfestigkeit der so hergestellten Mauern.
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Zeitansatz: 0,443 h/St (27 min/St)
Region Preisangaben netto (ohne USt.) für Region: Gelsenkirchen

Aktuelle Normen und Richtlinien zu "Beton"

Ausgabe 2023-08
Diese Norm konkretisiert die in DIN EN 206-1 geforderten Regeln am Ort der Verwendung und gilt für Beton, der für Ortbetonbauwerke, vorgefertigte Betonbauwerke sowie für Fertigteile für Gebäude und Ingenieurbauwerke verwendet wird. Sie legt Anforderu...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2023-08
Diese Norm legt mit Bezug zu den Betonbauqualitätsklassen (BBQ) Anforderungen an den Planungs- und Bauprozess fest.Sie wurde vom Arbeitsausschuss NA005-07-99AA „Koordinierung“ im DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) erarbeitet....
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2023-08
Diese Norm ist anwendbar ergänzend zu DIN EN 1992 in Verbindung mit den relevanten Nationalen Anhängen für die Planung, den Entwurf, die Berechnung und die Bemessung von Hoch- und Ingenieurbauten aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton.Sie wurde vom Ar...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2023-08
Diese Norm legt die Anforderungen, die grundlegenden Eigenschaften und die Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit (AVCP)für Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonfertigteile aus Leicht-, Normal und Schwerbeton nach DIN 1045-2 fest, der so v...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2023-08
Diese Norm beschreibt die für Deutschland relevanten Anforderungen und Maßnahmen, die im Rahmen der Ausführung von Tragwerken aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton die Betonbauqualität sicherstellen sollen. Damit werden die Regelungen aus DIN EN 13670...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2021-06
Diese Norm gilt für Beton, der für Ortbetonbauwerke, vorgefertigte Betonbauwerke sowie für Fertigteile für Gebäude und Ingenieurbauwerke verwendet wird.Beton nach dieser Europäischen Norm umfasst: Normal-, Schwer- und Leichtbeton; Baustellenbeton, Tr...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2008-07
Diese Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 154 „Gesteinskörnungen“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird.Das zuständige deutsche Gremium ist der NA 005-07-15 AA „SpCEN/TC 154/SC 2“ im Normenausschuss Bauwe...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2004-10
Diese Norm gilt für Beton, der für Ortbetonbauwerke, für Bauwerke aus Fertigteilelementen für Gebäude und Ingenieurbauwerke eingestzt wird. Der Beton darf als Baustellenbeton, Transportbeton oder Beton in einem Fertigteilwerk hergestellt werden. Sie ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2023-03
Diese Norm vervollständigt die Grundregeln für die Produktkategorie von Bauprodukten, wie in EN 15804:2012+A2:2019 festgelegt, und ist für die Anwendung als grundlegende Produktkategorieregel (c-PCR, en: core product category rule) in Verbindung mit ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2008-08
Diese Norm enthält als konsolidierte Fassung die Vorgängerausgaben DIN 1045-3: 2001-07, DIN 1045-3/A1: 2004-08 sowie die im Einspruchsverfahren behandelte E DIN 1045-3/A2: 2007-05. DIN 1045-3 enthält Anforderungen für die Ausführung von Bauwerken des...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-1000 (2023-08)
... ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-1000 (2023-08)
(1) Um unter den unterschiedlichen Randbedingungen (Bauwerk/Bauteil, Planung, Beton, Bauausführung) die gestellten Anforderungen an das Bauwerk bzw. Bauteil zielsicher erreichen zu können, werden drei Betonbauqualitätsklassen BBQ eingeführt, siehe Ta...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-2 (2023-08)
5.5.1 Festigkeit5.5.1.1 Allgemeines(1) Ist die Festigkeit zu ermitteln, muss diese entweder an 300 mm langen Zylindern mit 150 mm Durchmesser oder an Würfeln mit 150 mm Kantenlänge geprüft werden, die DIN EN 12390-1 entsprechen, nach DIN EN 12390-2 h...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-3 (2023-08)
(1) Falls erforderlich, sind die Betonoberflächen während der weiteren Bauarbeiten gegen Beschädigungen und Verunstaltungen zu schützen. Anzuwendende Maßnahmen sind in den bautechnischen Unterlagen anzugeben.(2) Temporäre Aussparungen und Durchbrüche...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-3 (2023-08)
(1) Vorbereitende Arbeiten müssen vor Beginn des Betoneinbaus abgeschlossen, eigenüberwacht und dokumentiert sein, wie in Anhang A festgelegt.(2) Es ist zu prüfen, ob die Vorgaben der bautechnischen Unterlagen, zum Beispiel die Bewehrungspläne, auf d...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-3 (2023-08)
(1) Die Herstellung und Überwachung von Betonbauteilen, die auf der Baustelle vom Einbauenden ohne System der werkseigenen Produktionskontrolle projektbezogen, von der endgültigen Lage abweichend gefertigt werden, ist in diesem Dokument geregelt.(2) ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-3 (2023-08)
(1) Die Montage muss in Übereinstimmung mit der Montageanweisung, den bautechnischen Unterlagen und der im Arbeitsprogramm festgelegten Abfolge der Arbeitsgänge erfolgen.(2) Während der Montage sind die bestimmungsgemäße Lage, die Standsicherheit und...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-1000 (2023-08)
A.1 Allgemeines (1) Dieser Anhang regelt die Kommunikation im Rahmen der Qualitätssicherung für die Errichtung von Betonbauwerken an den Schnittstellen zwischen Planung, Betontechnik, Bauausführung sowie Fertigteilherstellung und Montage.(2) Maßgebli...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-4 (2023-08)
4.3.7.1 Anforderungen an die Dauerhaftigkeit(1) Die folgenden Festlegungen beziehen sich auf Tragwerke aus Beton mit einer vorgesehenen Nutzungsdauer nach DIN EN 1992-1-1:2011-01 mit DIN EN 1992-1-1/A1:2015-03 in Verbindung mit DIN EN 1992-1-1/NA:201...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1045-1 (2023-08)
5.1 Betonkennwerte für die Bemessung (1) Die Konformität des Betons wird üblicherweise über die Druckfestigkeit fck nachgewiesen, von der die nachgewiesen, von der die DIN EN 1992-1-1:2011-01, Tabelle 3.1 und Tabelle 11.3.1 angegebenen Beziehungen f...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm

STLB-Bau Ausschreibungstexte zu "Beton"

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Beispiel
STLB-Bau Ausschreibungstext:
Krümmer aus Beton, Festigkeitsklasse C 40/50, einschnittig aus 2 Segmenten, Kreisquerschnitt, DN 200....
Abrechnungseinheit: St

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