Baukonstruktion

Steildach

Ein Steildach ist ein Dach mit einer Neigung von mindestens 20 Grad. Damit unterscheidet es sich vom Flachdach mit bis zu 10 Grad Neigung.

Was ist ein Steildach?

Alle Dächer mit einer Neigung von mindestens 20 Grad sind Steildächer. Im Gegensatz dazu nennt man Dächer mit einer Dachneigung bis zu 10 Grad Flachdächer. Dächer, deren Neigung dazwischen liegt, sind „flach geneigte Dächer".
Steildächer werden mit verschiedenen Materialien gedeckt, z. B. Ziegeln oder Schiefer. Flachdächer haben im Gegensatz dazu eine Flachdachabdichtung.

Diese Dächer sind Steildächer

Diese Dachformen zählen u. a. zu den Steildächern:
Übersicht Steildächer
Bild: © f:data GmbH

Funktionen und Eigenschaften von Steildächern

Ein Steildach hat zahlreiche Funktionen und Eigenschaften, z. B.:
  • Schutz vor Witterungseinflüssen
    Ein Steildach schützt vor Regen, Schnee, Wind und Sturm. Durch die Dachneigung wird Regenwasser effektiv abgeleitet. Aufgrund der kleinteiligen Dachdeckung durch z. B. Dachziegel und deren Windsogsicherung ist die Gefahr von Sturmschäden und Abheben der Dachdeckung gering.
  • Schutz vor Kälte und Hitze
    Die Steildachdämmung schützt das Gebäudeinnere vor extremen Temperaturen wie Hitze und Kälte.
  • Schall- und Lärmschutz
    Das Dach schützt den Innenraum des Hauses vor Lärm von außen. Geräusche von innen gelangen ebenso nicht nach außen.
  • Installation von Solar- und Photovoltaikanlagen
    Die Dachneigung ermöglicht eine direkte Installation von Solar- und Photovoltaikanlagen auf der Dachfläche. Geneigte Dächer haben einen optimalen Einstrahlwinkel und begünstigen so die Energiegewinnung.
  • Dachausbau
    Steildächer bieten die Möglichkeit, den Dachraum zum Wohnraum auszubauen und so den Platz unter dem Dach effektiv zu nutzen. Auch Dachfenster lassen sich aufgrund der Neigung gut einbauen. Sie sorgen für Tageslicht im Dachraum.
  • Langlebigkeit
    Die Materialien der Dachdeckung (z. B. Ziegel) machen Steildächer besonders langlebig. Austausch, Wartung und Reparatur sind in der Regel einfacher und kostengünstiger als bei Flachdächern.

Dachaufbau in verschiedenen Schichten

Der Dachaufbau eines Steildachs unterscheidet sich grundsätzlich von dem eines Flachdachs. Bei einem Steildach liegt eine Konstruktion aus Sparren zugrunde, die eingedeckt wird. Bei einem Flachdach liegt der Dachaufbau üblicherweise auf einer Stahlbetondecke auf.
Ein Steildach besteht aus verschiedenen, aufeinander abgestimmten Funktionsschichten. Je nach Konstruktionsart, Anforderungen (z. B. Wärmeschutz oder Schallschutz) und den verwendeten Materialien kann der Aufbau von Dach zu Dach variieren. Die Grafik stellt also ein Beispiel dar.
Einsatz und Art der Dachaufbau-Schichten sind u. a. abhängig von den Anforderungen an die jeweilige Dachform bzw. Dachkonstruktion.
Einsatz und Art der Dachaufbau-Schichten sind u. a. abhängig von den Anforderungen an die jeweilige Dachform bzw. Dachkonstruktion. Bild: © f:data GmbH
1. Sparren
Die Sparren (auch Dachsparren) bilden das tragende Grundgerüst eines Daches. Die Anordnung der Sparren ist abhängig von der Konstruktionsweise und der Dachform. Der weitere Dachaufbau wird zwischen, auf und unter den Sparren angebracht.
2. Dachschalung
Die Dachschalung kann bspw. aus Brettern, Holzspan- oder OSB-Platten hergestellt werden. Sie bildet die Grundlage für die darüberliegenden Funktionsschichten und verhindert das Eindringen kleinteiliger Dämmung (z. B. Mineralwolle) in den Dachraum.
3. Dampfbremse
Die Dampfbremse ist eine Folie oder Pappe, die verhindert, dass Feuchtigkeit aus der Raumluft im Gebäudeinneren in die Dämmung eintritt. Sie wird an der warmen Innenseite des Dachaufbaus angebracht, um feuchte Luftströmungen im Dachaufbau zu verhindern. Das ist wichtig, da eine feuchte Dämmung die Dämmwirkung einschränkt und Schimmelpilzbildung und Wasserschäden verursachen kann.
Die Dampfbremse ist nicht zu verwechseln mit der Dampfsperre. Eine Dampfbremse bremst die einströmende Luft nur aus – sie hat also einen geringeren Diffusionswiderstand als eine Dampfsperre. Diese ist so dicht, dass keine Diffusion mehr möglich ist.
4. Wärmedämmschicht
Eine Wärmedämmschicht wird eingebaut, wenn ein Gebäude vor Wärmeverlust geschützt werden soll. Eine Steildachdämmung kann auf verschiedene Weisen angebracht werden, maßgeblich ist dabei der Sparren, z. B.:
  • Bei der Aufsparrendämmung, auch Aufdachdämmung, wird die Dämmung auf den Sparren angebracht. Dazu muss zuerst eine Dachschalung auf den Sparren verlegt werden, die eine Tragfläche für die Dämmung bildet. Diese Art der Dämmung ist besonders effektiv, da die gesamte Konstruktion unter der schützenden Dämmung liegt. Sie macht allerdings einen hohen Dachaufbau nötig.
  • Bei der Zwischensparrendämmung wird die Dämmung zwischen den Sparren angebracht. Sie kann von innen oder von außen erfolgen. Es ist z. B. eine Methode, ein Dach nachträglich aus dem Innenraum heraus zu dämmen, ohne die Dachhaut zu verletzen.
  • Eine Untersparrendämmung kann zusätzlich zu einer Zwischensparrendämmung unter dem Sparren angebracht werden. Damit verkleinert sich allerdings der Wohnraum etwas.
Dämmstoffe für Dächer lassen sich unterscheiden in:
Detaillierte Fakten zur Dämmung eines Flachdaches lesen Sie hier.
5. Unterspannbahn
Die Unterspannbahn, zwischen Sparren oder Dämmung und der Konterlattung angebracht, schützt vor Witterungseinflüssen. Daher muss sie wasserdicht sein und eventuell eindringende Feuchtigkeit zuverlässig zur Traufe ableiten.
6. Dachlattung
Die Dachlattung besteht aus:
  • Konterlattung
    Die Konterlattung wird parallel zu den Sparren angebracht. Sie wird direkt im Sparren vernagelt. Gängige Lattenquerschnitte sind 24 / 48 mm, 30 / 50 mm und 40 / 60 mm. Die Konterlatten dürfen nicht zu niedrig sein, denn eine wichtige Funktion der Konterlattung ist die ausreichende Hinterlüftung des Daches.
  • Traglattung
    Die Traglattung wird senkrecht auf der Konterlattung angebracht. Sie trägt die Dachpfannen.
7. Dacheindeckung
Die Dacheindeckung ist die äußerste Dachschicht und schützt den Dachaufbau vor Wind, Regen und Schnee. Steildächer können mit unterschiedlichen Materialien gedeckt werden, z. B. mit:

Steildach oder Flachdach?

Beim Entwurf oder Bau eines neuen Hauses stellt sich die Frage, ob ein Steildach oder ein Flachdach die richtige Wahl ist. Die folgende Tabelle listet einige Vor- und Nachteile beider Dachformen auf. In jedem Einzelfall ist jedoch zwingend zu prüfen, welches Dach für das jeweilige Gebäude und dessen Funktionen geeignet ist.

Steildach

VorteileNachteile
Vielseitige Dachformen mit jeweils eigenen ästhetischen Merkmalen möglich.
Langfristig meist kosteneffizienter.
Leitet Niederschläge effektiv ab, besser geeignet in schnee- und regenreichen Gebieten.
Durch kleinteilige Dachdeckung mit Ziegeln weniger anfällig für Windschäden.
Bessere Klimaeigenschaften: zusätzliche Dämmschichten verhindern Eindringen und Austreten von Wärme effektiver.
Besser geeignet für Photovoltaik.
Weniger Wartung notwendig.
Bietet weniger nutzbaren Raum auf Dachfläche.
Ggf. weniger nutzbare Wohnfläche aufgrund von Dachschrägen.
Höherer Planungsaufwand durch Unterkonstruktion.

Flachdach

VorteileNachteile
Oft schnellere Installation, erfordert weniger Materialien, daher oft preiswerter im Bau.
Dachnutzung z. B. für Gründächer, Solarpanele, Terrassen möglich.
Besser zugänglich für Wartungspersonal und Handwerker.
Eingeschränkter in der Gestaltung.
Erfordert spezielle Konstruktion und Wartung zur Sicherstellung eines langlebigen, wasserdichten Daches.
Probleme mit Wasseransammlungen können auftreten, Entwässerungssysteme sind nötig.
Höhere Instandhaltungskosten.
Gefahr von Unterdruck bei Wind, der die Dachoberfläche abheben könnte.
Daria Kern
Ein Artikel von
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Region Preisangaben netto (ohne USt.) für Region: Kaufbeuren

Aktuelle Normen und Richtlinien zu "Steildach"

Ausgabe 2007-01
In dieser Norm werden die technischen Anforderungen an fabrikgefertigte Platten mit oder ohne Profil (z. B. Holzwerkstoffplatten, Faserzement-Tafeln oder Bitumen-Wellplatten) festgelegt, die als Unterdeckplatten bei Schrägdächern mit überlappender Ei...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2016-07
Diese Norm legt Anforderungen an Lichtkuppeln aus Kunststoffmaterialien und Lichtkuppeln mit Aufsetzkränzen aus z. B. GF-UP, PVC, Stahl, Aluminium oder Holz zum Einbau in Dächern fest.Diese Norm wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 128 „Dachdeckungsp...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2006-12
In dieser Norm sind die Anforderungen an Dachlichtbänder aus Kunststoff mit oder ohne Tragkonstruktion zur Verwendung mit Aufsetzkränzen zum Einbau in Dächer festgelegt. Diese Dachlichtbänder dienen zur Ausleuchtung mit Tageslicht und zum Lüften von ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2013-07
Diese Norm legt die Terminologie, Anforderungen und Prüfverfahren für Metallrollen, Bänder und Flachbleche sowie werkmäßig hergestellte Stücke fest, die für vollflächig unterstützte Dachdeckungs- und Wandbekleidungsanwendungen geliefert werden. Die N...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2014-07
Diese Norm enthält Festlegungen für die Eigenschaften von Abdichtungsbahnen zur Anwendung als Unterdeck und Unterspannbahnen, die unter der Dachdeckung zu verlegen sind. Sie legt die Anforderungen und Prüfverfahren fest und behandelt die Bewertung un...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2019-10
Diese Norm legt die Anforderungen an Dachdeckungs- und Wandbekleidungselemente fest, die für die Herstellung von Außen- und Innenwandbekleidungen sowie Eindeckungen von geneigten Dächern verwendet werden und aus Aluminiumblech mit oder ohne zusätzlic...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2006-03
Diese Norm legt die Terminologie, die Anforderungen und die Prüfverfahren für im Werk hergestellte selbsttragende Metallbleche mit oder ohne Beschichtung gegen Witterungseinflüsse fest, die in Form von fertigen Teilen geliefert werden. Die Norm macht...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2023-12
Dieser Teil von EN 508 legt Anforderungen an selbsttragende Dacheindeckungsprodukte, Dachbekleidungsprodukte, Außenwandbekleidungsprodukte, Fassadenpaneel-, Kassettenprofil- und Dachpfannenprodukte zur überlappenden Verlegung fest, die aus nichtroste...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2022-01
Dieser Teil von EN 508 legt Anforderungen an selbsttragende Dachdeckungsprodukte, Dachbekleidungsprodukte, Außenwandbekleidungsprodukte, Fassadenpaneel-, Kassettenprofil- und Dachpfannenprodukte zur überlappenden Verlegung fest, die aus Stahlblech mi...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Ausgabe 2019-09
Diese Norm legt die allgemeinen Vertragsbedingungen fest, die für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten bezüglich der Baustoffe, der Ausführung, der Haupt- und der Nebenleistungen sowie der Abrechnung gelten.Diese Norm gilt für Dachdeckungen eins...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18338 (2019-09)
3.2.7.1 Deckungen aus Holzschindeln sind dreilagig auszuführen. Es sind keilförmige Normalschindeln aus Lärche, Güteklasse 1, gesägt, nach DIN 68119 zu verwenden.3.2.7.2 Jede Schindel ist mit zwei Schindelstiften aus nichtrostendem Stahl der Werkstof...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18338 (2019-09)
Änderungen 2019-09:Historische Änderungen:3.2.8.1 Dachdeckungen mit Bitumenschindeln sind als Doppeldeckung aus Drei-Blatt-Bitumenschindeln nach DIN EN 544 mit Glasvliesträgereinlage mit der Brandverhaltensklasse BROOF (t1) nach DIN EN 13501-5 „Klas...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18338 (2019-09)
Historische Änderungen:3.2.9.1 Dachdeckungen mit Bitumenwellplatten sind mit Platten nach DIN EN 534 auszuführen.3.2.9.2 Bitumenwellplatten sind im Verband zu verlegen und mit Glockennägeln zu befestigen. Im Bereich der Höhenüberdeckung erfolgt die B...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18338 (2019-09)
Änderungen 2019-09:Historische Änderungen:3.2.1.1 Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber die Maße für Dachlatten- oder Pfettenabstände, Gratleisten, Kehlschalungen, Traufen und dergleichen anzugeben, wenn er die Unterlage für seine Dachdeckung nicht ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18338 (2019-09)
Änderungen 2019-09:Historische Änderungen:3.2.3.1 Dachdeckungen sind mit Dachschiefer nach DIN EN 12326-1 herzustellen.3.2.3.2 Die Altdeutsche Deckung ist mit Decksteinen mit normalem Hieb geeigneter Sortierungen als Rechtsdeckung auf Vollschalung au...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18338 (2019-09)
Historische Änderungen:3.2.6.1 Für Dachdeckungen mit vorgefertigten Elementen aus Metall sind Baustoffe und Elemente nach DIN EN 14782, DIN EN 14783, DIN EN 1090-4 oder DIN EN 1090-5 zu verwenden.3.2.6.2 Selbsttragende Deckungen sind aus verzinktem ...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 1055-3 (2006-03)
(1) In der Ebene der Start- und Landefläche und des umgebenden Sicherheitsstreifens ist eine horizontale Nutzlast qk nach Tabelle 7 [ siehe 7.1 ] an der für den untersuchten Querschnitt eines Bauteils jeweils ungünstigsten Stelle anzunehmen.(2) Für d...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18338 (2019-09)
Historische Änderungen:3.2.10.1 Dachdeckungen mit Reet oder Stroh müssen in der Fläche ≥ 0,3 m dick sein.3.2.10.2 Genähte Dächer sind mit kunststoffummanteltem Draht, Mindestgesamtdicke 2 mm, Mindestdicke des Drahtes 1,4 mm, herzustellen.3.2.10.3 Geb...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18338 (2019-09)
Historische Änderungen:3.2.4.1 Dachdeckungen sind mit Faserzement-Dachplatten nach DIN EN 492 auszuführen.3.2.4.2 Deutsche Deckungen sind mit Dachplatten mit Bogenschnitt auf Vollschalung mit Vordeckung als Rechtsdeckung auszuführen. Ortgänge und Gra...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm
Auszug im Originaltext aus DIN 18338 (2019-09)
Historische Änderungen:3.2.5.1 Dachdeckungen sind mit Faserzement-Wellplatten nach DIN EN 494 mit vorgefertigtem Eckenschnitt herzustellen.3.2.5.2 Bei Deckungen mit Kurzwellplatten und Auflagerabständen bis höchstens 500 mm ist die Befestigung mit fe...
- DIN-Norm im Originaltext -
DIN-Norm

STLB-Bau Ausschreibungstexte zu "Steildach"

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Beispiel
STLB-Bau Ausschreibungstext:
Wärmedämmschicht zwischen Sparren, Anwendungsgebiet DIN 4108-10 DZ, aus Mineralwolle, MW DIN EN 13162, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit max. 0,032 W/(mK), Nennwert der Wärmeleitfähigkeit max. 0,031 W/(mK), Baustoffklasse DIN 4102-1 A1/A2 (nichtb...
Abrechnungseinheit: m2

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